Verena Daschner und Sabine Heller waren für Sie unterwegs. Thema der Inforeise waren die Schlösser Niederschlesiens und die Kulturhauptstadt 2016, Breslau (Wroclaw).
Obwohl uns die Region durchaus bekannt ist, waren wir wieder einmal positiv überrascht, was es dann doch immer für Neuigkeiten gibt, wie sich etwas weiterentwickelt und wie toll diese Region als Reiseziel ist.
Wir haben während dieser Tage zahlreiche Schlösser besichtigt, wie die zum Hotel umgebauten: Schildau (Wojanow), Fischbach (Karpniki), Schloss Paulinum in Hirschberg (Jelenia Gora) und den Palast Pakoszow in Wernersdorf (Pakoszow). In letzterem ist ein Deckengemälde zu sehen, das von Christoph Wetzel restauriert wurde, er hatte auch die Gemälde in der Dresdner Frauenkirche restauriert. Unser Domizil war das Schlosshotel in Stonsdorf (Staniszow). Diese Schlösser eignen sich hervorragend für die Unterbringung spezieller Gruppen, die an Historie interessiert sind, oder einfach auch an wohltuender Gastronomie und Hotellerie. Das Schloss Lomnitz (Lomnica) ist heute z.T. Hotel, aber hier kann man Schlossführungen buchen, mit etwas Glück führt die Gräfin selbst. Liebevoll wurden die Räumlichkeiten renoviert, und so kann man heute die Wohnräume und die alte Küche bewundern. Die Gesindehäuser und der Stall sind ebenso zugänglich gemacht, hier befinden sich heute eine Bäckerei, Hofladen, ein Laden mit Leinenprodukten. Mehrmals im Jahr wird das Schlossgelände mit Märkten zum Leben erweckt, wie z. B. im Advent. Weiter ging es dann nach Breslau.
Hier war unser Domizil das luxuriöse Hotel Monopol. Am nächsten Tag waren wir zu einer Präsentation des Organisationsteam der Kulturhauptstadt eingeladen, anschließend nahmen wir an einer Stadtbesichtigung teil. Quirliges Leben pulsierte am Hauptmarkt, denn hier war noch der Johannismarkt aufgebaut. Fazit: Für jeden ist etwas geboten, das abwechslungsreiche Essen unterwegs hat uns wieder einmal bestärkt, nicht nur im Hotel abends zu essen, sondern die einfallsreichen gastronomischen Angebote zu nutzen.
Schön war’s wieder mal!
Wir haben während dieser Tage zahlreiche Schlösser besichtigt, wie die zum Hotel umgebauten: Schildau (Wojanow), Fischbach (Karpniki), Schloss Paulinum in Hirschberg (Jelenia Gora) und den Palast Pakoszow in Wernersdorf (Pakoszow). In letzterem ist ein Deckengemälde zu sehen, das von Christoph Wetzel restauriert wurde, er hatte auch die Gemälde in der Dresdner Frauenkirche restauriert. Unser Domizil war das Schlosshotel in Stonsdorf (Staniszow). Diese Schlösser eignen sich hervorragend für die Unterbringung spezieller Gruppen, die an Historie interessiert sind, oder einfach auch an wohltuender Gastronomie und Hotellerie. Das Schloss Lomnitz (Lomnica) ist heute z.T. Hotel, aber hier kann man Schlossführungen buchen, mit etwas Glück führt die Gräfin selbst. Liebevoll wurden die Räumlichkeiten renoviert, und so kann man heute die Wohnräume und die alte Küche bewundern. Die Gesindehäuser und der Stall sind ebenso zugänglich gemacht, hier befinden sich heute eine Bäckerei, Hofladen, ein Laden mit Leinenprodukten. Mehrmals im Jahr wird das Schlossgelände mit Märkten zum Leben erweckt, wie z. B. im Advent. Weiter ging es dann nach Breslau.
Hier war unser Domizil das luxuriöse Hotel Monopol. Am nächsten Tag waren wir zu einer Präsentation des Organisationsteam der Kulturhauptstadt eingeladen, anschließend nahmen wir an einer Stadtbesichtigung teil. Quirliges Leben pulsierte am Hauptmarkt, denn hier war noch der Johannismarkt aufgebaut. Fazit: Für jeden ist etwas geboten, das abwechslungsreiche Essen unterwegs hat uns wieder einmal bestärkt, nicht nur im Hotel abends zu essen, sondern die einfallsreichen gastronomischen Angebote zu nutzen.
Schön war’s wieder mal!
September 2015