Interessante Einblicke konnten zwei Mitarbeiter von Wolff Ost-Reisen auf Ihrer Erkundungstour nach Westungarn gewinnen.
2016 steht in dieser Region ganz im Zeichen des Sankt Martin, der als Martinus in Szombathely (Ungarn) geboren wurde.
Sie durften hinter die Kulissen der Vorbereitungen blicken und sich mit den Verantwortlichen der Vorbereitungen treffen. Savaria, heute Szombathely ist heute ein wichtiger Ort im Lande. Die beeindruckende Kathedrale mit der Reliquie des Sankt Martin oder die Kirche St. Martin, in der ihnen die Begleitung ein erstes Geheimnis verraten und ihnen ein neu wiederentdecktes Bild aus vergangener Zeit gezeigt hat. Die sehenswerte Krypta mit der Stifterin des Klosters ist direkt unter dem Kirchenraum, von außen zugänglich und wird gerade um einen Raum erweitert, der die verschieden Zeitschichten aufzeigt. Den Restaurator selbst trafen die Beiden bei der Arbeit an einem raumhohen Bild im Besucherzentrum. Das Konzept der Ausstellung sieht vor, nicht nur zu sehen, sondern auch zu spüren, es soll auch etwas zum Anfassen sein und nicht nur hinter Glas versteckt, meinte der verantwortliche Pfarrer.
Auf dem Martinusweg, der sich durch die Stadt zieht, ging es vorbei an zahlreichen wundervoll restaurierten Gebäuden aus verschiedenen Epochen, aber „Vorbeizulaufen ohne sie zu bestaunen, wäre eine Sünde gewesen“ war die Meinung beider, wobei die Zeit drängte und daher die Zeit nicht für den Bischofspalast und das die Ausstellung Sala Terrena reichte, allerdings sind beide Baustellen zur Vorbereitung auf das Jubliäumsjahr. Weiter schritten Sie ohne große Anstrengung die wenigen Stufen des Kreuzweges auf dem Kalvarienberg mit gleichnamiger Kamelitenkirche. Im Areal des ehemaligen Karmeliterkloster finden sich weitere interessante Stationen wie ein Bildungszentrum mit dem Namen „Martineum“ und im Garten eine Ausstellung über die Zeit der Geburt Martins. Das Kreuz, unter dem Papst Johannes Paul II. in Szombathely eine Messe zelebriert hat, wurde auch hier aufgestellt.
Einige Hotels und Restaurants standen auf dem Arbeitsplan, um einen Eindruck zu gewinnen und für die Bedürfnisse einer jeden Gruppe das passende zu finden.
Beeindruckt, was die Region alles zu bieten hat, kehrten beide zurück und freuen sich auf das Interesse, das gerade im Jubiläumsjahr auf das Gebiet stoßen wird.
2016 steht in dieser Region ganz im Zeichen des Sankt Martin, der als Martinus in Szombathely (Ungarn) geboren wurde.
Sie durften hinter die Kulissen der Vorbereitungen blicken und sich mit den Verantwortlichen der Vorbereitungen treffen. Savaria, heute Szombathely ist heute ein wichtiger Ort im Lande. Die beeindruckende Kathedrale mit der Reliquie des Sankt Martin oder die Kirche St. Martin, in der ihnen die Begleitung ein erstes Geheimnis verraten und ihnen ein neu wiederentdecktes Bild aus vergangener Zeit gezeigt hat. Die sehenswerte Krypta mit der Stifterin des Klosters ist direkt unter dem Kirchenraum, von außen zugänglich und wird gerade um einen Raum erweitert, der die verschieden Zeitschichten aufzeigt. Den Restaurator selbst trafen die Beiden bei der Arbeit an einem raumhohen Bild im Besucherzentrum. Das Konzept der Ausstellung sieht vor, nicht nur zu sehen, sondern auch zu spüren, es soll auch etwas zum Anfassen sein und nicht nur hinter Glas versteckt, meinte der verantwortliche Pfarrer.
Auf dem Martinusweg, der sich durch die Stadt zieht, ging es vorbei an zahlreichen wundervoll restaurierten Gebäuden aus verschiedenen Epochen, aber „Vorbeizulaufen ohne sie zu bestaunen, wäre eine Sünde gewesen“ war die Meinung beider, wobei die Zeit drängte und daher die Zeit nicht für den Bischofspalast und das die Ausstellung Sala Terrena reichte, allerdings sind beide Baustellen zur Vorbereitung auf das Jubliäumsjahr. Weiter schritten Sie ohne große Anstrengung die wenigen Stufen des Kreuzweges auf dem Kalvarienberg mit gleichnamiger Kamelitenkirche. Im Areal des ehemaligen Karmeliterkloster finden sich weitere interessante Stationen wie ein Bildungszentrum mit dem Namen „Martineum“ und im Garten eine Ausstellung über die Zeit der Geburt Martins. Das Kreuz, unter dem Papst Johannes Paul II. in Szombathely eine Messe zelebriert hat, wurde auch hier aufgestellt.
Einige Hotels und Restaurants standen auf dem Arbeitsplan, um einen Eindruck zu gewinnen und für die Bedürfnisse einer jeden Gruppe das passende zu finden.
Beeindruckt, was die Region alles zu bieten hat, kehrten beide zurück und freuen sich auf das Interesse, das gerade im Jubiläumsjahr auf das Gebiet stoßen wird.